ISBN 978-3-95632-408-6 € 18,80
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„Lyrik ist für mich ein Verdichtungsprozess, in dem mehr suggeriert als ausgesprochen wird. Die üblichen Kriterien von einer gewissen Kongruenz von Form und Inhalt greifen nicht. Wortbilder und Klangpotenziale werden vernetzt, um ein Maximum an lyrischer Grundstimmung zu erreichen.“
Hartmut Brie
- seit früher Kindheit Gedichte geschrieben,
auf alles Schreibbare, zu jeder Zeit und
überall (Bus, Zug, Auto, Spaziergang)
- das Schreiben von Gedichten ist vielleicht
durch die Familie gefördert worden: Eine
Tante stand in Briefwechsel mit Rilke, eine
andere war mit Macke verheiratet, die Mutter
veröffentlichte Gedichte …
- im Beruf (Lehrer, Lehrbeauftragter,
Projektleiter) mehr die theoretische Seite der
Literatur aufbereitet und das Schreiben
(Veröffentlichen) zurückgestellt
- seit Pensionierung 5 Gedichtbände
veröffentlicht und zahlreiche Beiträge in
Anthologien
- Themen sind sozialkritischer Art, verweisen
auch oft auf afrikanische Problemkreise,
bedingt durch insgesamt 11-jährige Tätigkeit
in der Bildungshilfe in Afrika
- vielleicht Anregung durch die Erzählungen
der Eltern, die während des 2. Weltkriegs im
heutigen Tansania gelebt haben
- Interessen: Kunst im Allgemeinen und
besonders afrikanische Stammeskunst und
Dichtung; Sammlung afrikanischer Kunst (alt
und modern); häufige Reisen ins Ausland (F,
I, Ägypten, Afrika, China, …), Interesse an
soziokulturellen Fragestellungen
- Vorsitzender des FDA (Freier Deutscher
Autorenverband) Landesverband Baden-
Württemberg
Die Bücher sind im Buchhandel erhältlich oder unter
www.gedichte-brie.de |